DBL-Finanzplaner

Hintergrundbild Finanzplaner

 

Bereits 2010 habe ich begonnen meine Kontodaten zu analysieren.
Damals habe ich mir eigens eine Datenbank mit Access erstellt.

2018 habe ich daraus ein eigenständiges Programm, den DBL-Finanzplaner entwickelt.
Ich kann damit auch auf die “alten” Daten aus Access zugreifen.

Sie werden sich sicher fragen, warum braucht der das?
Es gibt doch viele professionellen Programme, die das Thema aufgreifen und mit zahlreichen Auswertefunktionen gespickt sind.

Oder es reicht einem auch das Online-Banking-Programm der Bank.

Mir war und ist es besonders wichtig, dass ich stets auf dem Laufenden über meine Ein- und Ausgaben bin.
Eine einzige Tabelle zeigt mir stets an, ob am Ende des Geldes noch Monat übrig ist.

Tabelle Haben - Soll

Die planbaren Fixkosten werden bereits mit einbezogen, so dass ich immer weiß wieviel Geld ich für den Restmonat noch zur Verfügung habe.

Darauf kommt es mir an. Und deshalb scheue ich auch keine Zeit, meine Kontodaten manuell in der Datenbank zu erfassen.

Des weiteren leistet mir eine umfangreiche Such- und Filterfunktion große Dienste.

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